Jahre 1960 – 1969
1960 | Kommunalwahlen | |||
Themen | ||||
23.Mrz.61 | Paul Elbert wird zum Ortsvorsitzenden gewählt | |||
1961 | Mitgliederstand 105 | |||
1963 | Das von der CSU stark forcierte neue Dr.-Otto-Geßler-Krankenhaus wird eingeweiht und eröffnet. Kostenaufwand 11,5 Millionen Mark. | |||
3.Mrz.64 | Versammlung mit Landessekretät Max Künstler des DGB und (Württemberg-ÖTV) | |||
Thema: Gewerkschaften – Störenfriede der Wirtschaft? | ||||
1964 | Mitgliederstand 84 | |||
Jan. 65 | Am 26.12.64 wurde Fritz Fugmann von der FDP als Landratskandidat aufgestellt. 3 Monate zuvor wurde Fugmann mit großer Mehrheit wiedergewählt. Die CSU hatte keine Kenntnis über die Absichten von Fugmann vor der Bürgermeisterwahl. | |||
17.Mai.65 | Bei der Nominierungsversammlung im Bayerischen Hof wurde Regierungsrat Eugen Wenninger einstimmig als Bürgermeisterkandidat gewählt. | |||
4. Jul.65 | Durch die Wahl Fugmanns als Landrat fand die Bürgermeisterwahl statt. Regierungsrat Eugen Wenninger, der von CSU, FDP und FW unterstützt wurde, unterlag dem SPD-Kandidaten Dr. Johannes Bauer. | |||
12.Nov.65 | Friedrich Fechnerwurde zum Ortsvorsitzenden gewählt nachdem Paul Elbert beruflich versetzt wurde. Elbert trat deshalb als Ortsvorsitzender zurück. | |||
24.Nov.65 | Bei der Mitgliederversammlung in der Traube (Flachs) standen zahlreiche kommunale Themen im Vordgrund | |||
12.Jan.66 | Nominierungsversammlung für die Kommunalwahlen 1966 | |||
11.Mrz.66 | Frauenversammlung der Lindenberger CSU | |||
13.Mrz.66 | Kommunalwahlen | |||
Ergebnis: CSU 44,4 % / 9 Sitze SPD 37,7 % / 8 Sitze FW 17,8% / 3 Sitze | ||||
4. Mai.66 | Willi Stenzel wurde erneut zum 2. Bürgermeister gewählt | |||
23.Sep.66 | Versammlung der Frauenarbeitsgemeinschaft der CSU | |||
6.Nov.66 | Wahlkundgebung mit Franz Josef Strauß mit 2.000 Zuhörern | |||
17.Nov.66 | Staatsminister Dr. Franz Heubl bei CSU-Wahlversammlung im Löwensaal | |||
1966 | Mitgliederstand 106 | |||
1966 | Landtagswahlen | |||
50% in Lindenberg für die CSU | Steigerung von 44,5% im Jahr 1962 um 5,5% | |||
23.Sep.68 | Heinrich Fencel wird neuer Ortsvorsitzender | |||
19.Dez.68 | Nominierungsversammlung für die Bürgermeisterwahl am 2.2.1969 | |||
SPD-Bürgermeister Dr. Bauer verließ Lindenberg nach 3 Jahren nach Memmingen. Oberregierungsrat Dr. Helmut Krammel wurde nominiert. Fridhold Wucher, dem die Kandidatur angetragen wurde – der Wunsch der Lindenberger war ein ortsansässiger Kandidat – lehnte aus beruflichen Gründen ab. | ||||
24.Jan.69 | Große Wahlversammlung mit Dr. Franz Heubl im vollbesetzten Löwensaal | |||
31.Jan.69 | Innenminister Bruno Merk vor dem CSU-Ortsverband in der Stadthalle | |||
2. Feb. 69 | Bürgermeisterwahl in Lindenberg: Dr. Helmut Krammel wurde gewählt | |||
Wahlbeteiligung: 85,4% | ||||
Dr. Helmut Krammel SPD-Kandidat Adolf Härtl | 56,50% 43,50% | |||
7.Sep.69 | Franz Amrehm, CDU – ehemaliger Berliner Bürgermeister und Oppositionsführer im Berliner Abgeordnetenhaus im nur zur Hälfte gefüllten Löwensaal. Er foderte eine starke Wahlbeteiligung, damit die radikalen Rechten (NPD) unter 5% gehalten werden können. | |||
12.Sep.69 | Wahlveranstaltung der Frauenunion, Thema: Die Bedeutung der Frau für den Bundestag Leitung der Verswammlung Stadträtin Ursula Schickle | |||
31.Okt.69 | Heinrich Fencel, der seit 23.9.1968 zum Ortsvorsitzenden gewählt wurde, verlässt Lindenberg aus beruflichen Gründen nach Frankfurt als Personaldirektor. |